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Neue Vorstandschaft gewählt

KAB-Kreisverband Würzburg: Kreisverbandstag 2007 – Diese Frauen und Männer leiten die nächsten vier Jahre die Geschicke der KAB im Landkreis Würzburg. Von links: KAB-Diözesansekretär Robert Hübner, Frauenvertreterin Auguste Scheder aus Estenfeld, Kreisverbandspräses Michael Hanft aus Thüngersheim, stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende Gertrud Klein aus Rimpar, Kreisverbandsvorsitzende Hiltrud Altenhöfer aus Hausen, Bildungsbeauftragte Maria Fasel aus Rimpar, Kassier Fritz Wittstadt aus Rottendorf, Familienbeauftragter Burkard Ott aus Rottendorf, die beiden Kassenprüfer Volker Hauck aus Rottendorf und Renate Hofmann aus Rimpar sowie Seniorenbeauftragter Oswald Nuß aus Bergtheim. Es fehlt Schriftführerin Manuela Weidner aus Maidbronn.  

Neuwahlen bei der KAB im Landkreis Würzburg
Bildungsarbeit und Solidarität

43 stimmberechtigte Delgierte aus den Ortsverbänden von Bergtheim, Erbshausen-Sulzwiesen, Estenfeld, Hausen, Höchberg, Kirchheim/Moos, Kist, Kleinrinderfeld, Kürnach, Maidbronn, Margetshöchheim, Rimpar, Rottendorf, Thüngersheim, Untereisenheim, Unterpleichfeld und Waldbrunn haben beim Kreisverbandstag der KAB ihre Vorstandschaft für die nächsten vier Jahre gewählt. Dabei wurde der alten und neuen Vorsitzenden Hiltrud Altenhöfer aus Hausen ein engagiertes Team zur Seite gestellt.

Die KAB im Landkreis Würzburg ist ein stabiler Verband mit derzeit 944 Mitgliedern. Einige der 17 Ortsverbände haben zwar Nachwuchssorgen, aber das Engagement für Bildung und soziale Gerechtigkeit sowie für Solidarität in der Gesellschaft aus religiöser Überzeugung ist ungebrochen.

Der Rückblick des Kreisverbands auf die letzten vier Jahre zeugt von Podiumsdiskussionen zu Themen wie Ganztagsschule, Ausbildungsplätze, Sozialstaat und Mindestlohn, von Betriebsbesichtigungen und Arbeitnehmertagen, von Vorträgen zu Ladenöffnungszeiten, Kapitalmarkt, Ein-Euro-Jobs oder Arbeitslosigkeit. Die jährliche Käpelle-Wallfahrt gehörte genauso zum Programm wie politische Bildungsfahrten nach Berlin oder Straßburg oder der Einsatz für das KAB-Rentenmodell.

In der Frauenarbeit erfreuen sich neben der jährlichen Maiandacht in Fährbrück EDV-Kurse immer größerer Beliebtheit und die Jungseniorengruppe „aktiv 55 plus“ ist rege unterwegs. Im Ausblick ging es um die Suche nach einem Trägerverein für die Mobbing-Beratungsstelle der diözesanen KAB und um die Unterstützung der bundesweiten Kampagnen zum Schutz des Sonntags sowie um das Bündnis „Familie und Arbeitswelt“. Vorsitzende Altenhöfer lobte vor allem ihr „gutes Team“ und sah mit ihrer dritten Kandidatur die Notwendigkeit, dass „die wichtige Arbeit der KAB weitergeht“.

Bevor Diösesanpräses Pfarrer Nikolaus Hegler zum Abschluss des Kreisverbandstages einen Arbeitnehmergottesdienst mit Fahnenabordnungen zelebrierte, stellten die einzelnen Ortsgruppen ihre Aktivitäten für das nächste Jahr vor. Die KAB Höchberg und die KAB Hausen feiern 2008 Gründungsjubiläen.

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