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KAB Hauptamtliche beschäftigen sich mit Tätigkeitsgesellschaft

Wie daraus eine Kampagne starten und zum Mitmachen anregen? – Ortsverbände sollen eingeladen werden, sich an den Visionen zu beteiligen.Idee: Puzzleteil an interessierte Gruppierungen übergeben. Puzzleteil kann auch z.B. Theaterstück, Kabarett, Meditation, Skulptur oder Sonstiges sein.Puzzle wird ausgelegt am 19.10.2014 mit allen Beteiligten.Arbeitshilfe und Puzzleteil soll nach der Sommerpause 2013 verschickt werden.

Rückmeldungen:
Visionsarbeit innerhalb der KAB kann schwierig sein. Wie schaffen wir es, dazu zu animieren?
Trotzdem wird Chance gesehen neue, kreative Kräfte zu mobilisieren.
Frage des Zieles – was passiert mit dem Endprodukt?
Titel „Wenn ich könnte ,....“ - ist damit wirklich klar, was gemeint ist?
Kampagne sollte in den KAB-Nachrichten begleitet werden.
Welche Anlässe gibt es, die Visionsarbeit zum Thema zu machen (Seminare etc.)?
Es wäre gut, wenn die Referenten für das Thema „Tätigkeitsgesellschaft“ gemeinsam ein Konzept für Bildungsabende erarbeiten.
-> Idee dazu von Regionalkonferenzen: Schreibgespräch (Plakat in die Mitte) mit der      Überschrift "Wenn ich könnte, wie ich wollte ..."
Wie kann ich praktische Erfahrung zum Thema schaffen? Z.B. Auszeiten ermöglichen - „Tätigkeitsgesellschaft jetzt!“, damit es griffig wird.
Puzzleteile sollten beidseitig genutzt werden: Vorderseite Bild – Rückseite Erklärung dazu (was - wer)
Vuwawa in Mbinga sollte auf jeden Fall mit einbezogen werden.
Im Puzzle sollte alles Platz haben: auch Kabarett und Skulptur
Ruhig externe Gruppen ansprechen: Kita, Partei, Pfarrei ...
Kreative Arbeit darf aber nicht die politischen Themen überlagern.
Alle Beiträge sind wertvoll – es gibt keinen Zwang zur Kreativität.
Zur Frage des Ziels: die Erfahrung des Visionen spinnens, die Beschäftigung mit dem Anliegen ist schon sehr wertvoll. Daraus können auch politische Themen entstehen, die dann weiter verfolgt werden. Die Visionen sind als „Rohstoff“ für die weitere politische Arbeit des Verbandes zu sehen.

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