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Das habe ich nicht gewusst – „Die Einführung von fünf Pflegegraden, statt wie früher drei Pflegestufen, bringt ja gar nix“, wundert sich eine Teilnehmerin.

EngelbergGespräch – In ihrem Veränderungswillen waren sich Rita Süssmuth (81 Jahre) und Katharina Pritzl (21 Jahre) einig. Die eine startete erst sehr spät in die Politik und musste sich von der etablierten Männerwelt belächeln lassen. Die andere kandidierte mit dem Mindestalter für das Bürgermeisteramt in Alzenau. Beide zeigten auf dem dem Podium des EngelbergGesprächs, dass sie mit heißem Herzen für eine bessere Welt kämpfen und sich dabei (auch von Männern) nicht ausbremsen lassen.

In Trauer und Dankbarkeit nimmt die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung in der Diözese Würzburg Abschied von Elisabeth Hohm. Als Vorsitzende des Katholischen Werkvolks prägte sie von 1967 bis 1974 die Arbeiterbewegung in der Diözese Würzburg. Anschließend wirkte Elisabeth Hohm von 1974 bis 1978 als stellvertretende Vorsitzende des KAB-Diözesanverbands Würzburg. Darüber hinaus war Elisabeth Hohm langjährige Ortsverbandsvorsitzende der KAB in Eisenbach.

Die Digitalisierung ist eine Herausforderung unserer Zeit, der sich auch die KAB stellen muss! – Bei der KAB-Arnstein ist die Josefsfeier schon Tradition. Für die 25 jährige Mitgliedschaft in der KAB Arnstein wurde Herr Gerhard Burkhardt geehrt

KAB bringt Thema Lohngerechtigkeit in die Schule – Thema Equal Pay Day in der St. Ursula-Realschule - Bekommen Sie, was Sie verdienen?Die Neunklässlerinnen der St. Ursula Realschule in Würzburg erlebten Unterricht der anderen Art. Zum Equal Pay Day, „Tag der gleichen Bezahlung“, gestalteten Mitglieder des Würzburger Bündnisses für den Equal Pay Day Unterrichtsstunden.Die Schülerinnen, die gerade Praktika vor sich haben, hörten vom „Gender Pay Gap“. Diese Schere ...

KAB Main-Spessart solidarisiert sich mit der IG Metall – Die KAB unterstützt die Forderungen der IG Metall vor allem hinsichtlich der Reduzierung der Arbeitszeit auf 28 Stunden bei Pflegebedarf von Angehörigen, in Härtefällen bei vollem Lohnausgleich, so Conny Warsitz, KAB Diözesansekretärin.

Das Capuccino-Rentenmodell der KAB – „Das Capuccino-Rentenmodell der KAB und der katholischen Verbände ist ein Zukunftsmodell, das von der aktuellen Politik berücksichtigt werden muss, wenn es um die Zukunft der Renten und die Vermeidung von Altersarmut geht“, so Rudi Großmann, der Referent dieser Veranstaltung.

Am 8. März ist Internationaler Frauentag – Vor 100 Jahren erhielten die Frauen in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht. Es waren Frauen wie Hedwig Dohm, Helene Weber und Elisabeth Selbert die nicht müde wurden, die politischen Rechte von Frauen einzufordern und als Parlamentarierinnen (Weber, Selbert als eine der „Mütter des Grundgesetzes“) zu vertreten.

Erfolg für Aschaffenburger Sonntagsallianz – Der Stadtrat in Aschaffenburg hat an diesem Montag zwei Ladenöffnungsverordnungen aus den Jahren 2004 und 2007 aufgehoben. Der Stadtrat folgte mehrheitlich der Einschätzung des kommunalen Finanz- und Ordnungsreferenten, Dr. Meinhard Gruber, dass die Dauerverordnungen aufgrund der jüngsten Rechtssprechung nicht mehr zu halten seien. In den Verordnungen der Stadt Aschaffenburg war bislang geregelt, dass dauerhaft und ohne konkrete jährliche Prüfung zum Fischmarkt und zur Autoausstellung die Geschäfte in Aschaffenburg am Sonntag geöffnet werden durften. Die Allianz für den freien Sonntag hatte die Stadt Aschaffenburg zur Rücknahme der Verordnungen aufgefordert.

Nach der Sanierung erstrahlt das alte Dekanatszentrum in Schweinfurt wieder in neuem Glanz. Domkapitular Christoph Warmuth segnete die Räume unserer neuen KAB-Geschäftsstelle.

Beschluss des KAB-Bundesausschusses am 04.03.2018 – Der Koalitionsvertrag „Ein neuer Aufbruch für Europa – Eine neue Dynamik für Deutschland – Ein neuer Zusammenhalt für unser Land“ zwischen CDU, CSU und SPD für die Legislaturperiode 2017 bis 2021 greift einige aktuelle Fragestellungen auf, reicht aber als Entwurf für eine Zukunft, in der alle gut leben können, nicht aus.

Aschaffenburger Stadtrat entscheidet am 05.03.2018 – Die Aschaffenburger Sonntagsallianz hat die Stadt Aschaffenburg aufgefordert, zwei Ladenöffnungsverordnungen aus dem Jahr 2004 und 2007 dem Stadtrat zur Überprüfung und Aufhebung vorzulegen. In den Verordnungen ist geregelt, dass dauerhaft und ohne konkrete jährliche Prüfung zum Fischmarkt und zur Autoausstellung die Geschäfte in Aschaffenburg am Sonntag geöffnet werden dürfen. Die Sonntagsallianz sieht aufgrund der Rechtslage und der höchstrichterlichen Rechtsprechung der letzten Jahre keine Grundlage mehr für diese Dauergenehmigung. Vorangegangen waren zwei Schreiben der Sonntagsallianz an die Regierung von Unterfranken im September und November 2017.

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