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Bis zum letzten Platz war der Saal in Großheubach gefüllt. Die von KAB und Kolping organisierte Diskussion mit Landtagskandidat:innen des Wahlkreises Miltenberg nutzten 130 Wähler:innen offenbar zu ihrer Meinungsbildung vor der Wahl. Das war auch gut möglich, denn die fünf Personen auf dem Podium ließen in ihren Antworten unterschiedliche Positionen und Lösungswege für gesellschaftliche Probleme erkennen.

Über die Partnerschaft mit der VUWAWA in Mbinga/Tansania berichtete Isolde Thiem vom diözesanen Partnerschaftsteam Team Tansania beim diesjährigen Verbandsauschuss des KAB Stadt- und Kreisverbands Schweinfurt.

Die bayerische Landtagswahl ist in der heißen Phase angekommen. Passend dazu hat die KAB in Kooperation mit dem Martinusforum eine Auswahl von Direktkandidaten aus Stadt und Kreis Aschaffenburg eingeladen und knapp 100 Besucher wollten die Debatte erleben. Die CSU schickte den ehemaligen Justizminster Dr. Winfried Bausback. Die FDP zeigte sich mit dem aktuellen Landtagsabgeordneten Dr. Helmut Kaltenhauser. Für die Freien Wähler sprach Maili Wagner und für die Grünen der ehemalige „MdL“, Thomas Mütze. Die SPD wiederum war mit der aktuellen Abgeordneten Martina Fehlner vertreten. Die Moderation übernahm Main-Echo-Chefredakteur Martin Schwarzkopf.

Die Quetschekuchekerb in Hörstein ist immer ein ganz besonderes Familienfest an der Wilgefortiskapelle und dem Kapellenspielplatz.

Nach der Coronapause startete in diesem Jahr die Quetschekuchekerb der KAB in Hörstein erstmals wieder mit einem Familiengottesdienst. Begleitet von der KAB-nahen Musikgruppe KlangABenteuer feierten an die 100 Gläubige gemeinsam Gottesdienst und die KAB. Denn die KAB kann heuer auf 70 Jahre Vereinsleben zurückblicken.

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung kritisiert den jüngsten Kompromiss zur Kindergrundsicherung

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) äußert ihre tiefe Enttäuschung über die nun erreichte Vereinbarung zur Kindergrundsicherung. „Obwohl diese Einigung beim ersten Hinschauen in die richtige Richtung weißt, bleiben die Ampel-Koalitionäre weit hinter den eigenen Versprechungen zurück“, beklagt die Bundesvorsitzende der KAB, Beate Schwittay.

Herrliche Kräuter, leuchtende Blumen und lieblicher Weihrauch dufteten beim Patroziniumsfest „Mariä Aufnahme in den Himmel“ in der Wallfahrtskirche Fährbrück. Den sehr gut besuchten Feiertagsgottesdienst zelebrierte Prior Augustinerpater Jakob Olschewski und ein Bläsertrio umrahmte ihn.

Höhepunkt der 800 Jahr-Feier von Werneck war das Schlossparkfest am 23. Juli 2023. Die KAB Ortsverbände im Markt Werneck luden mit Großspielen für die ganze Familie zum Mitmachen ein.

 

Spannende Tage erlebten am Ende der Pfingstferien Väter mit ihren Kindern im Alter von 5 bis 16 Jahren auf dem Vater-Kind-Zeltlager der KAB der Region Schweinfurt.

Wir leben internationale Solidarität

Am 30. Juli ist der Internationale Tag der Freundschaft. Der Gedenktag erinnert an die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Ländern und Kulturen. Die Partner KAB Würzburg und Vuwawa Mbinga (Tansania / Ostafrika) stellen sich den dringenden Fragen der Einen Welt. Nach dem Besuch einer deutschen Gruppe in Mbinga2022 soll im nächsten Jahr 2024 ein Gegenbesuch in Deutschland folgen. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen sich daran zu beteiligen oder anlässlich des Gedenktages zu spenden.

Bei einer Mahnwache vor dem Werkstor der von Schließung bedrohten Sappi-Papierfabrik in Stockstadt am Main zeigten KAB und Betriebsseelsorge ihre Solidarität mit den Beschäftigten. 12 Stunden lang machten Betriebrat, Beschäftigte, Gewerkschaftler:innen, Politiker:innen und Menschen aus Stockstadt und der Region deutlich, dass sie ein Aus für das Werk, das Stockstadt seit 125 Jahren prägt, nicht ohne Widerstand hinnehmen werden.

Podiumsdiskussion zur Landtagswahl im Stimmkreis Würzburg-Stadt

Zu einer Podiumsdiskussion hat der KAB Stadt- und Kreisverband Würzburg sieben Direktkandidaten des Stimmkreises Würzburg-Stadt für die Landtagswahl am 8. Oktober 2023 eingeladen.

Sappi Papierwerk Stockstadt - Foto: Marcus Schuck

Als Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) und Betriebsseelsorge sowie als örtliche Kirchengemeinde stehen wir an der Seite der 550 Beschäftigten des Sappi-Werks Stockstadt, das geschlossen werden soll. Nicht die Beschäftigten sind verantwortlich für die schwierige wirtschaftliche Lage des Werks. Sie haben sich zum Teil über Jahrzehnte für das Wohlergehen des Betriebs eingesetzt, sich immer wieder flexibel gezeigt und Mehrbelastungen gestemmt. Nach 125 Jahren Papierherstellung im Werk, das Stockstadt bis heute prägt, können wir die Entscheidung des Konzerns nicht einfach hinnehmen.

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